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Kontraktlogistik im Supply Chain Management

Kontraktlogistik umfasst entlang der Wertschöpfungskette individuelle Geschäftsmodelle im Rahmen des Supply-Chain-Managements, das auf einer langfristigen, arbeitsteiligen Kooperation zwischen einem Hersteller oder Händler von Gütern und einem Logistikdienstleister basiert.

Die Kooperation von mehreren Parteien (Party Logistics) wird durch einen Dienstleistungsvertrag (Kontrakt) geregelt, der die Leistungen mit Geschäftsvolumen umfasst und individuell ausgestaltet ist.

In einer globalisierten Wirtschaft, in der die produzierende Industrie vieler Branchen auf eine reibungslose und effiziente Lieferkette (Supply Chain) angewiesen sind, spielt die Kontraktlogistik eine entscheidende Rolle.

Was ist Kontraktlogistik?

Die Kontraktlogistik, auch als Drittanbieterlogistik (3PL – Third Party Logistics) bezeichnet, ist ein Outsourcing-Modell, bei dem Unternehmen die gesamte oder einen Teil ihrer Logistikaktivitäten an externe Dienstleister übertragen.

  1. Party – Produktion/Beschaffung
  2. Party – Warenlager/Fulfillment
  3. Party – Transport

Diese Dienstleister, oft spezialisierte Kontraktlogistikunternehmen, übernehmen verschiedene Aspekte der Lieferkette, einschließlich Lagerung, Transport, Distribution, Bestandsmanagement und die Übernahme der gesamten Auftragsabwicklung.

Der Kontraktlogistikdienstleister übernimmt nicht nur logistische Basis-Leistungen wie Transport, Umschlag oder Lagerhaltung (TUL), sondern weitere logistische Funktionen mit erhöhter Komplexität und Problemlösungsfähigkeit. Dazu gehören zum Beispiel:

Was ist Beschaffungslogistik?

Die Beschaffungslogistik stellt sicher, dass ein Unternehmen, wie Hersteller oder Händler die benötigten Materialien, Produkte oder Dienstleistungen in der richtigen Menge, Qualität und zum richtigen Zeitpunkt erhält, um die betrieblichen Anforderungen zu erfüllen.

Beschaffungslogistik
Beschaffungslogistik

Die Beschaffungslogistik umfasst verschiedene Aufgaben und Aktivitäten, darunter:

1) Lieferantenmanagement: Die Auswahl, Bewertung und Pflege von Lieferantenbeziehungen, um sicherzustellen, dass zuverlässige und qualitativ hochwertige Lieferungen gewährleistet sind.

2) Bedarfsplanung: Die Ermittlung des Material- oder Produktbedarfs basierend auf Verkaufsprognosen, Lagerbeständen und anderen Faktoren.

3) Bestellabwicklung: Die Erstellung von Bestellungen, die Kommunikation mit Lieferanten und die Verfolgung von Lieferungen, um sicherzustellen, dass Bestellungen pünktlich und in der richtigen Menge eintreffen.

4) Lagerhaltung: Die Verwaltung von Lagerbeständen, um sicherzustellen, dass genügend Materialien vorhanden sind, ohne unnötige Lagerkosten zu verursachen.

5) Transport und Versand: Die Planung und Organisation des Transports von beschafften Gütern vom Lieferanten zum Lager oder zur Produktionsstätte.

6) Qualitätskontrolle: Die Überwachung und Prüfung der gelieferten Materialien oder Produkte, um sicherzustellen, dass sie den Qualitätsstandards entsprechen.

7) Kostenoptimierung: Die Suche nach Möglichkeiten zur Senkung der Beschaffungskosten, sei es durch Verhandlungen mit Lieferanten, bessere Transportrouten oder effizientere Lagerhaltung.

Was ist Produktionslogistik?

Hier geht es um die Beschaffung von Gütern und Rohstoffen für die verarbeitende Industrie zur Herstellung von Endprodukten. Optimierte Prozesse tragen dazu bei, die Produktionskosten zu minimieren, die Durchlaufzeiten zu verkürzen und die Produktqualität zu verbessern.

Produktionslogistik
Produktionslogistik

Die Produktionslogistik umfasst folgende Aktivitäten und Aufgaben:

1) Materialflussplanung: Dies beinhaltet die Planung und Gestaltung von Materialflüssen innerhalb der Produktionsstätte, um sicherzustellen, dass Materialien und Komponenten effizient zu den Arbeitsstationen gelangen.

2) Bestandsmanagement: Die Verwaltung von Lagerbeständen im Eingangslager von Rohstoffen, Halbfertigprodukten und Fertigwaren, um sicherzustellen, dass die Produktion nicht aufgrund von Materialmangel oder Überbeständen beeinträchtigt wird.

3) Just-in-Time (JIT)-Produktion: Die Implementierung von JIT-Prinzipien, bei denen Materialien genau dann geliefert werden, wenn sie benötigt werden, um Lagerkosten zu senken und Verschwendung zu minimieren.

4) Produktionsplanung und -steuerung: Die Erstellung von Produktionsplänen, die Zuordnung von Ressourcen und die Überwachung der Produktion, um sicherzustellen, dass die Produktionsziele erreicht werden.

5) Transport und Materialbewegung: Die Organisation des Transports von Materialien innerhalb der Produktionsstätte, sei es durch Förderbänder, Gabelstapler oder andere Mittel.

6) Qualitätskontrolle: Die Überwachung der Produktqualität während des Produktionsprozesses, um sicherzustellen, dass die Qualitätsstandards eingehalten werden.

7) Ressourcenplanung: Dies umfasst die Planung und Koordination von Arbeitskräften, Maschinen und anderen Ressourcen, um sicherzustellen, dass die Produktion reibungslos abläuft.

Bei der Produktionslogistik ist die zeitnahe Beschaffung der Werkstoffe, Einzel- oder Ersatzteile eine entscheidende Rolle.

Abruf und Materialfluss können stark variieren. Angefangen von der monatlichen konstanten Absatzmenge, regelmäßigen Saisonschwankungen und unerwarteter Konjunkturschwankung muss der Grundbedarf der Bestandsmenge vorhanden sein.

Jedoch ohne einen zu hohen Sicherheitsbestand im Lager zu haben, um die Lagerkosten so gering wie möglich zu halten.

Was ist Distributionslogistik?

Die Distribution (Verteilung) übernimmt innerhalb der Kontraktlogistik die Verteilung der Waren vom Hersteller oder Lieferanten an den Endkunden oder Verkaufsstellen.

Distributionslogistik
Distributionslogistik

1) Lagerhaltung und Bestandsmanagement: Die Verwaltung von Lagerbeständen in Ausgangslagern oder Verkaufsstellen. Mit einer guten Bedarfsplanung sicherstellen, dass ausreichend Produkte verfügbar sind, um die Nachfrage zu decken, ohne übermäßige Lagerkosten zu verursachen.

2) Transport und Versand: Planung und Organisation des Transports durch KEP-Dienstleister oder Speditionen. Warenbewegung von Produktionsstätten oder Lagern zu Vertriebszentren, Einzelhandelsgeschäften oder Endkunden. Dies kann mit verschiedenen Transportmittel wie Lkw, Schiffe, Flugzeuge oder Eisenbahnen erfolgen.

3) Routenplanung und -optimierung: Die Planung effizienter Transportrouten, um die Lieferkosten zu minimieren und die Lieferzeiten zu verkürzen.

4) Lagerstandorte und Netzwerkdesign: Die strategische Auswahl von Lagerstandorten, um die Reichweite und Effizienz des Vertriebsnetzwerks zu optimieren.

5) Auftragsabwicklung: Die Bearbeitung von Kundenbestellungen, die Kommissionierung von Produkten, die Verpackung und die Bereitstellung für den Versand.

6) Retourenmanagement: Die Abwicklung von Retouren und Rücksendungen von Kunden sowie die Überwachung und Verwaltung von defekten oder beschädigten Produkten.

7) Kundenservice und -kommunikation: Die Bereitstellung von Informationen an Kunden über den Lieferstatus, die Verfolgung von Lieferungen und die Lösung von Problemen oder Beschwerden.

Die Distributionslogistik ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens, insbesondere in Branchen wie Einzelhandel und E-Commerce.

Was ist Reverse Logistics?

Die Reverse Logistics (umgekehrte Logistik) bezieht sich auf die Rücksendung von Waren. Sie übernimmt den Prozess der Verwaltung und Steuerung von Warenströmen, die sich entgegen der normalen Lieferkette bewegen.

Anders ausgedrückt handelt es sich um die Retouren von Produkten vom Endverbraucher oder von Verkaufsstellen zurück zum Hersteller oder anderen Teilnehmern innerhalb der Lieferkette. Reverse Logistics umfasst Aktivitäten wie Rücksendungen, Recycling, Reparaturen, Wiederaufbereitung und Entsorgung von Produkten und Materialien.

Hier sind einige der wichtigsten Punkte der Reverse Logistics:

1) Rücksendungen: Dies ist einer der häufigsten Anwendungsfälle für Reverse Logistics. Im Fulfillment müssen Produkte, die von Kunden zurückgegeben werden, ordnungsgemäß bearbeitet, überprüfet und entschieden werden, ob sie wieder in den Verkauf gelangen können oder ob sie aufgrund von Mängeln oder anderen Gründen zurückgenommen oder wiederaufbereitet werden müssen.

2) Recycling: Die Wiederverwertung von Produkten und Materialien ist ein wichtiger Aspekt der Reverse Logistics, insbesondere in Branchen, in denen Recycling ein wichtiger Umweltaspekt ist. Beispiele sind Elektronik, Verpackungen und Automobilindustrie.

3) Reparaturen und Wartung: In einigen Fällen erfordern Produkte Wartung oder Reparaturen, und die Reverse Logistics umfasst die Organisation des Transports dieser Produkte zur Reparaturwerkstatt und die Rückführung der reparierten Produkte zum Kunden.

4) Wiederaufbereitung und Wiederverkauf: Einige Produkte können nach einer gründlichen Inspektion und Überarbeitung erneut verkauft werden. Dies kann in einigen Fällen eine lukrative Geschäftsmöglichkeit sein.

5) Entsorgung: Produkte, die nicht wiederverwendet, recycelt oder repariert werden können, müssen fachgerecht entsorgt werden. Reverse Logistics umfasst die Entsorgung von Produkten unter Berücksichtigung umweltfreundlicher Standards und Vorschriften.

Vorteile des Outsourcings der Kontraktlogistik

Vorteile der Kontraktlogistik:

1) Kosteneffizienz: Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Logistikdienstleistern ermöglicht es Unternehmen, Skaleneffekte ➚ zu nutzen und Kosten zu reduzieren, indem sie die Logistikprozesse optimieren.

2) Fokussierung auf Kernkompetenzen: Unternehmen können sich auf ihre Hauptgeschäftsfelder konzentrieren, da sie sich nicht mehr um die komplexen logistischen Aufgaben kümmern müssen.

3) Ressourceneinsparungen: Durch die Auslagerung der Logistik können Unternehmen ihre eigenen Ressourcen, wie Hallen und Mitarbeiter, reduzieren und den gebundenen Kapitaleinsatz optimieren.

4) Lagerfläche: Sie können nach Bedarf große Lagerflächen für Paletten, große Gebinde und Fachbodenregale für kleine Artikel nutzen.

5) Warenmanagement: Durch genügend Mitarbeiter kann eine große Anzahl an Paletten und Container schnell eingelagert und auch versendent werden.

6) Expertise nutzen: Kontraktlogistikdienstleister und deren Mitarbeiter verfügen oft über spezialisiertes Wissen und moderne Technologien, um Prozesse effizienter zu gestalten.

7) Flexibilität: Die Kontraktlogistik ermöglicht es Unternehmen, ihre Kapazitäten je nach Bedarf anzupassen, was besonders in saisonalen Geschäften von Vorteil ist.

Häufige Herausforderungen in der Kontraktlogistik, die Unternehmen bewältigen müssen

Die Kontraktlogistik bringt wie jede andere Form der Logistik auch ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Dazu gehören unter anderem Komplexität des Lieferkettenmanagements, Schwankungen der Nachfrage, Unsicherheiten im Transportwesen, Bestandsmanagement und vieles mehr.

Während der stationäre Handel die Logistikverwaltung grundsätzlich mit eigenen „knowhow“ bewältigt, spielt der Einsatz von Logistik-Dienstleistern auf den Stufen der physischen Warendistribution für Branchen besonders im E-Commerce eine größere Rolle.

Es ist wichtig, diese Herausforderungen zu erkennen und geeignete Lösungsstrategien zu entwickeln, um die Effizienz und die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.

Herausforderungen der Kontraktlogistik:

1) Abhängigkeit von Dritten: Die Auslagerung von logistischen Aktivitäten bedeutet, dass Unternehmen auf die Leistung ihrer Dienstleister angewiesen sind, was Risiken birgt. Dienstleister sollten eine gewisse Anzahl an eigenen Mitarbeiter haben und über genügend Lagerfläche verfügen.

2) Kommunikationsmanagement: Effektive Kommunikation zwischen Unternehmen und Logistikdienstleistern ist entscheidend, um Probleme zu vermeiden. Die Kommunikation sollte so direkt und schnell wie nur möglich sein.

3) Daten- und Informationsaustausch: Ein reibungsloser Informationsfluss ist von entscheidender Bedeutung, um eine effiziente Zusammenarbeit sicherzustellen. Deshalb verfügen die meisten Logisitikdienstleister über vielfältige API Schnittstellen, über die ein bidirektionaler Datenaustausch in Echtzeit möglich ist.

4) Sicherheit und Haftung: Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Logistikpartner die erforderlichen Sicherheitsstandards einhalten und im Falle von Schäden oder Verlusten haftbar gemacht werden können. Sie sollten über eine Betriebshaftpflichtversicherung verfügen. Das Lager mit der gelagerten Ware, muss der Händler seiner Inhaltsversicherung als Außenlager mitteilen.

Technologie und Innovation in der Kontraktlogistik

Die Kontraktlogistik wird zunehmend von Technologie und Innovationen beeinflusst. Unternehmen setzen moderne Logistiklösungen ein, wie zum Beispiel Track-and-Trace-Systeme, automatisierte Lagerverwaltungssysteme, Echtzeit-Datenanalyse und vieles mehr.

Was ist ein Track-and-Trace-System?

Hierbei handelt es sich um die aktive Sendungsverfolgung von Paketen. Die Sendung erhält eine eindeutige Nummer. Mit dieser Nummer kann beim jeweiligen Versanddienstleister der Status und die Position des Pakets ermittelt werden.

Diese Technologien ermöglichen es die Prozesse der Beschaffungslogistik, Intralogsitik und Transportlogistik zu optimieren, die Effizienz zu steigern und bessere Entscheidungen auf Grundlage von Echtzeitdaten zu treffen.

Was sind automatisierte Lagerverwaltungssysteme?

Moderne Robotertechnik (FTS) bilden das Kernstück eines teil- oder vollautomatisierten Lagerhaltung. Sie sind in der Lage die Kommissionierung 24/7 vollständig zu übernehmen. Dadurch können viele Bestellungen mit und hoher Stückzahl an Artikeln gepackt und versendet werden. Die Stückkosten der Artikel können innerhalb der Lagerlogistik mit der Automatisierung gesenkt werden.

Welche Lagerverwaltungssoftware wird angeboten?

Für optimierte Lagerprozesse bedarf es den Überblick zu behalten. Dafür ist eine ausgereifte Software mit einer integrierten Echtzeit-Datenanalyse (Real-Time Analytics) notwendig. Bekannte Anbieter von Lagerverwaltungssoftware sind:

  • Megaventory – KMU und große Unternehmen
  • SAP (WMS)- große Händler und große Unternehmen
  • Easy WMS – große Händler und Produktion
  • JTL (WMS) – E-Commerce und KMU
  • Cin7 – E-Commerce und KMU

Die Aufgaben einer Lagerverwaltungssoftware sind es die Lagerkapazitäten, Transportbewegungen und das Bestandsmanagement mit Wareneingang, Warenausgang, Umlagerung, Einstellungen der Anfangsmengen der Artikel und Bestandszählung zu erfassen.

Außerdem sollte die Software Preislisten, Artikelstammdatensätze mit Serien- und Chargennummern verwalten können. Über einen digitalen Packtisch verfügen und Bestandsberichte erstellen können.

Bewährte Praktiken in der Kontraktlogistik:

1) Klare Verträge: Sorgfältig ausgearbeitete Verträge sind entscheidend, um die Verantwortlichkeiten beider Parteien festzulegen und Erwartungen zu klären.

2) Leistungsüberwachung: Die regelmäßige Überwachung der Logistikleistung hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen und anzugehen.

3) Technologieeinsatz: Die Integration von Logistiksoftware und -systemen kann die Effizienz steigern und den Informationsaustausch erleichtern.

4) Risikomanagement: Unternehmen sollten sich gegen potenzielle Risiken absichern und entsprechende Versicherungen in Betracht ziehen.

Fazit: Die Zukunft der Kontraktlogistik

Insgesamt bietet die Kontraktlogistik Unternehmen die Möglichkeit, ihre Lieferketten zu optimieren, Kosten zu senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Allerdings erfordert sie eine sorgfältige Planung, klare Kommunikation und die Auswahl vertrauenswürdiger Partner, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Die meisten der Händler glauben, dass auch in Zukunft die Kontraktlogistik ein wichtiger Bestandteil der Wertschöpfungskette ist.

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zu berücksichtigen und die richtige Strategie für Ihre Logistik herauszuarbeiten, sei es durch die Auslagerung einzelner Aufgaben oder die gesamte Lieferkette.

Kontraktlogistik erklärt im Video

Über den Autor: Herr Schmidt hat sich in den letzten Jahren bei der Subke GmbH immer weiter in das Thema Logistik vertieft. Zuvor hat er selbst Onlineshops, Marketing und SEO Strategien umgesetzt. Er kennt die Anforderungen und Herausforderungen, die ein Onlinegeschäft für Händler mitbringen.

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Wir übernehmen bei Subke die Aufgaben der gesamten Auftragsabwicklung.

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